P a r K O u R

Welche Fertigkeiten, welches Können benötigen neu-ankommende Jugendliche in Hamburg, um sich im Stadtraum zu orientieren und ihre Talente für eigene Wege zu nutzen?

Wie kann es gelingen, dass Jugendliche sich ihrer Stärken bewusst werden, sie für die Gemeinschaft einsetzen und damit auch sichtbar werden – als Held*innen im Alltag?

Wie können öffentliche urbane Räume positiv von Jugendlichen besetzt und genutzt werden? Wie lassen sich Tanz und Akrobatik mit Statements und Forderungen an Stadtgemeinschaft verbinden und auf der Straße zeigen?

Welche Potentiale bieten Bands mit mixed¬culture Besetzung? Wie können sie in ihrer Professionalisierung durch Musiker*innen und Auftritte unterstützt werden?

Was wäre, wenn die künftige Stadtplanung in die Hände von Jugendlichen gegeben würde? Welche Einrichtungen und Gebäude wären für sie unerlässlich?

Wie stellen sich die Nutzungsmöglichkeiten des Stadtraums für Jugendliche dar? Wie nehmen sie die urbane Umgebung wahr und dokumentieren ihren Blick? Welche Orte sind ihnen wichtig?

Wie beschreiben Kinder und Jugendliche die Attraktivität der Angebote im Haus der Jugend (HdJ)? Warum treffen sie sich dort mit ihren Freundinnen und Freunden in der Ferienzeit? Welche Bilder finden sie, um das darzustellen?